Be part of the solution, not part of the Problem.

 

Zu den Personen

Hallo wir sind Luisa Zimmermann und Lucas Gscheidle. Nach unserem Abitur im Jahr 2019 haben wir uns entschlossen eine Reise nach Nepal zu unternehmen. Oft haben wir viel hinterfragt und nach unserem Abitur stand nun die Frage an uns selbst im Raum... wie können wir von all dem was wir hinterfragten, direkt bei uns selbst anfangen und etwas im unserem Bereich des Möglichen, verändern. 

 

Das Projekt - Fotografie für direktes helfen und Perspektive

Im Kern geht es um die Dokumentation und die darauf basierende Kommunikation. Wir wollen das Leben in Nepal dokumentieren, indem wir versuchen Fassetten, Institutionen sowie das vielseitige Nepal kennen zu lernen und für drei Monate mit dem Menschen aus Nepal zusammen zu leben. Das Land und die Gesellschaft wollen wir erkunden, dokumentieren und mit euch teilen, für ein gemeinsames Kulturbewusstsein. Im zweiten Schritt werden wir über das Medium Bild, Momente der Realität, Freude, Begeisterung, sowie der problematischen Wirklichkeit kommunizieren. Mit dem Überthema „Die Gesichter Nepals“ wollen wir verschiedene Seiten Nepals und positive sowie negative Fassetten, des dritt ärmsten Landes Asiens, aufzeigen. Dies soll auf eine freie Art und Weise zum Nachdenken anregen. Mit Bezug zu der Kunst wollen wir die Bilder auf einer digitalen Plattform sowie in einem Raum in Form einer Ausstellung zugänglich machen. Verknüpft mit einer Spendenaktion wollen wir dann aktiv und direkt den Verein Phoolbaari Nepal e.V. unterstützen und somit direkt in Nepal helfen, Menschen bewegen und neue Perspektiven vermitteln. Aufklärung durch neue Perspektiven und direktes Helfen sind die zwei Hauptpfeiler, welche das Projekt tragen sollen. 

Weihnachstaktion  - Kulturaustausch

Direkt vor Ort helfen und Menschen, die am Existenzminimum leben, unterstützen. Mehr zu unserer Weihnachtsaktion und deren Wirkung findet ihr in der Leiste.

 

Warum Fotografie? Das medium Bild

Ein Bild lässt einen großen Freiraum und ist an sich neutral. Das gibt dem Betrachter ein Interprätationsfreiraum. Dieser ist grundlegend wichtig, um selbst zu erkennen, was es für den Betrachter bedeutet. Bilder greifen auf der Gefühlsebene und genau dort beginnt Veränderung, welches sich auf unser Denken wiederspiegelt. Durch das Medium Bild ist eigene und freie Meinungsbildung gegeben. Denn erst durch Selbsterkenntnis können nachhaltig Handlungen verändert werden.

Der Hintergrund - Beitrag zum notwendigen Umbruch

Momentan ist ein Umbruch in unserer Welt sowie in unserer Gesellschaft zu spüren. Große Probleme wie der Klimawandel, soziale Missstände und Nationalitätswahn bekommen immer mehr Resonanz auf unserer Welt. Im Gegenzug gibt es Bewegungen wie FridayForFuture, Naturschutzverbände oder Soziale Organisationen, die aktiv versuchen Probleme zu lösen. Jedoch ist dies für nachhaltige Sicherung der Menschheit und der Welt nicht genug. Aufklärungsarbeit und Problemkonfrontation müssen immer mehr zunehmen damit nachhaltig und grundlegend eine Veränderung erreicht werden kann. 

 

Dieses Projekt soll auf einer freien Art und Weise ohne Vorschriften dazu anregen, sich mit einigen Herausforderungen unserer Zeit, fernen Kulturen und Realitäten in der Welt auseinanderzusetzen. Veränderung, die gerade notwendig ist, hat seinen Ursprung im Denken. Und auch wir wollen unseren Beitrag dazu leisten. Wir wollen und brauchen einen Perspektivwechsel und die Möglichkeit zur Veränderung.